Licht am Ende des Tunnels

DEJA VU

Vorbei sind die ruhigen und zementstaubfreien Tage – seit Mitte Juni ist unsere Baucrew wieder am Werk! Einmal mehr wurden Dielen und Wände demoliert, neu geplant, vermessen und gemauert. Ein Teil des Daches wurde entfernt um einerseits die hölzerne Struktur durch Metall zu ersetzen und andererseits, um eine Dachgaube zu vergrössern, damit mehr Licht in das künftige Badezimmer einfällt.
Sämtliche Türen und Fenster sind bereits restauriert und gestrichen und werden in wenigen Wochen ihren alten/neuen Platz einnehmen! Wir haben für das dritte Hotelzimmer die Akzentfarbe grün gewählt und einige der Bilder, die wir in diesem Raum hängen möchten, sind mental bereits bestimmt. Doch wie immer gilt es zuerst die alten Balken zu reinigen und abzuschleifen – diese Arbeiten werden mittlerweile fast professionell ausgeführt, hatten wir doch bereits oft Gelegenheit, uns zu üben!

SPAZIERWEG

Endlich sind unsere beiden Terrassenteile verbunden und ein kleiner Pfad führt nun den Hang hinunter. Wir sind eifrig am Planen der Bepflanzung doch wollen wir zuerst das Bewässerungssystem testen und wenn nötig verbessern. Das Erreichen unseres Reservoirs wurde durch diesen Gehweg sehr vereinfacht. Beim Füttern der Fische stellten wir kürzlich fest, dass wir bereits mehrere Generationen „beherbergen“. Nun wissen wir auch, warum sich seit Neustem ein Eisvogel bei uns rumtreibt!

EIN WEHMUTSTROPFEN

Juli und August haben uns heftige Winde beschwert. Ein grosser, knorriger und wohl der älteste Baum auf unserem Grundstück konnte ihm nicht standhalten und wurde von den Böen umgerissen. Er hinterliess eine grosse Lücke, die uns wohl eine Weile erhalten bleiben wird. Der Baumstrunk war zu einem grossen Teil ausgehöhlt und vermodert – er dient nun als Behälter für Bromelien und Orchideen.

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